Newsletter November 2015

Der liberale Schweizer Arbeitsmarkt sorgt für eine ausserordentlich hohe Erwerbsquote im internationalen Vergleich. Und das trotz Herausforderungen wie dem Frankenschock. Flexibilität ist Teil des Erfolgs. Dazu hat der Arbeitgeberverband ein Positionspapier veröffentlicht, hinter dessen Forderungen auch swissstaffing steht.

Personaldienstleister fordern nicht nur, sie fördern auch: Beispielsweise indem sie ihre Temporärarbeitenden bei der Aus- und Weiterbildung unterstützen. Mehr dazu in unserem Best-Practice Beispiel.

Freundliche Grüsse
Ihr swissstaffing Team

Themen

» swisstemptrend
» Für einen starken Schweizer Arbeitsmarkt
» HR Today: Arbeitgeber erwarten gute Sprachkenntnisse
» Weiterbildungskosten von den Steuern abziehen
  • swisstemptrend

    Nachdem der temptrend im September fast 2 Prozent im Plus lag, ist er im Oktober auf Minus 6,2 Prozent gesunken. Damit geht mit dem traditionell starken Monat für die Temporärbranche das Branchenwachstum auf -1,8 Prozent zurück.

    » Was das für die letzten 12 Monate bedeutet, lesen Sie im aktuellen swisstemptrend nach.

  • Für einen starken Schweizer Arbeitsmarkt

    Der offene und flexible Arbeitsmarkt ist ein Standortvorteil der Schweiz. Die zunehmende «Deflexibilisierung» verschlechtert die Rahmenbedingungen für die Unternehmen massiv. Neue Angriffe drohen mit einem Ausbau der flankierenden Massnahmen (FlaM) zur Personenfreizügigkeit. Dabei zeigen verschiedene Studien, dass sich die geltenden FlaM bewährt haben und Ängste wie Lohndumping unbegründet sind. Der Vollzug der FlaM ist weiter zu optimieren und die Umsetzung im Rahmen der Masseneinwanderungsinitiative zu prüfen. Aber nicht mit zusätzlichen Regeln.

    Der Schweizerische Arbeitgeberverband zeigt mit seinem „Katalog dringlicher Massnahmen" den Weg für eine gesunde Wirtschaft. swissstaffing unterstützt diese Forderungen: Damit die Schweiz auch zukünftig in der Lage ist, attraktive Arbeitsplätze mit optimalen Arbeitsbedingungen anzubieten.

    » Lesen Sie mehr vom Arbeitgeberverband.

    » Informieren Sie sich über die Position von swissstaffing.

  • HR Today: Arbeitgeber erwarten gute Sprachkenntnisse

    Kenntnisse der Landessprache sind unverzichtbar für die berufliche Entwicklung. Ein gutes Beispiel dafür stammt aus Basel. Der Personaldienstleister „Der Leader" half einem 47-Jährigen LKW-Chauffeur, der nur Griechisch und Englisch sprach, den passenden Sprachkurs sowie eine geeignete Stelle zu finden. «Dieser Service für unsere Temporärmitarbeitenden hat sich bewährt», meint der Geschäftsführer von „Der Leader" Christoph Bürki. Und bei der Finanzierung hilft temptraining, der Weiterbildungsfonds der Temporärbranche.

    » Lesen Sie mehr im aktuellen HR Today-Artikel von Monika Rüeger.

    » Wollen Sie wissen, wie Sie Ihre Mitarbeitenden im Arbeitsalltag beim Spracherwerb fördern können? Zum Flyer.

  • Quelle: shutterstock

    Weiterbildungskosten von den Steuern abziehen

    Ab dem 1. Januar 2016 können Arbeitnehmer Weiterbildungskosten beim Bund bis zu 12'000 CHF steuerlich absetzen. Abzugsberechtigt sind neu auch Ausbildungen für einen beruflichen Aufstieg oder freiwillige Umschulungen. Also Kosten für Hochschulstudien, höhere Berufsbildungen sowie kürzere Aus- und Weiterbildungen, denn das neue Steuergesetz unterscheidet nicht mehr zwischen Aus- und Weiterbildungen. Einzige Ausnahme: Kosten für eine Erstausbildung sind weiterhin nicht abzugsfähig.

    » Möchten Sie mehr wissen?