Newsletter Mai 2017

Es ist unruhig auf dem politischen Parkett. Auch bei uns in der Schweiz. Warum hat die Anzahl an Initiativen zugenommen? Gibt es wirklich einen Bruch zwischen dem Volk und der Politik wie oft behauptet wird? Lesen Sie mehr im Blog: die Vertrauenskrise.

Vor einem halben Jahr haben wir über die Harmonisierung im Zahlungsverkehr berichtet. Bereits Mitte 2018 sollten alle Unternehmen Ihre Buchhaltungssoftware und ERP-Systeme auf ISO 20022 umgestellt haben. Wie weit sind Sie?

Gute Lektüre,
Ihr swissstaffing Team

Themen

» swisstemptrend
» HR Today – die Vertrauenskrise
» Digitaler Sprung im Zahlungsverkehr
» Knackpunkte der Temporärarbeit: Was Personalverleiher wissen sollten
» Blog: Cultural fit
  • swisstemptrend

    Robuste Geschäftsentwicklung im April

    Der April 2017 ist für die Temporärbranche positiv verlaufen. Um 1,8% legte der arbeitstagbereinigte swisstemptrend im Vergleich zum Vorjahr zu. Aufgrund der Osterfeiertage im April fällt die Entwicklung seit Jahresbeginn ohne Arbeitstagbereinigung negativ aus. Um 2% ging die Zahl der Einsatzstunden zurück.

    > Lesen Sie mehr im swisstemptrend.

  • HR Today – die Vertrauenskrise

    Es ist unruhig auf dem politischen Parkett. Weltweit. In Europa. Auch in der Schweiz stimmen die Zahl an Initiativen und deren Resultate manchmal nachdenklich. Es lohnt sich jedoch, einen zweiten Blick auf die Gründe der Zunahme an Initiativen und deren Abstimmungsresultate zu werfen.

    Faire Löhne, fremde Richter, freie Zuwanderung, frivole Kriminelle. Ein Blick auf die Liste der Volksinitiativen zeigt: Kaum eine gesellschaftliche Frage bleibt von einem Referendum unberührt. Kein Wunder, fragt sich manche Schweizerin und mancher Schweizer in Zeiten von Brexit und Trump, ob es in der Schweiz einen Bruch zwischen dem Volk auf der einen Seite sowie der Politik und dem wirtschaftlichen Establishment auf der anderen Seite gibt. Das ungehörte Volk als Damoklesschwert über unserer Demokratie?

    > Mehr lesen Sie in der Mai Ausgabe von unserem Ökonomen Marius Osterfeld.

  • Quelle: PaymentStandards.ch

    Digitaler Sprung im Zahlungsverkehr

    Der gesamte Zahlungsverkehr in der Schweiz wird erneuert und digitalisiert. Die heterogenen Zahlungssysteme werden zusammengeführt und ihre Formate und Verfahren auf der Basis von ISO 20022 vereinheitlicht. Für Sie heisst das, dass Sie als Unternehmen bis Mitte 2018 Ihre Buchhaltungssoftware oder ERP-Systeme auf den Standard ISO 20022 umgestellt haben sollten.

    Damit verbunden werden alle Einzahlungsscheine durch eine neue QR-Rechnung mit QR-Code und IBAN-Nummer ersetzt. Dieser Standard wird per Januar 2019 alle bisher eingesetzten Formate zur Zahlungsabwicklung zwischen Firmenkunden und Finanzinstituten ablösen.

    Weitere Informationen, Details und Übersichten finden Sie unter:
    > PaymentStandards.ch oder unter activating digital switzerland.

  • Knackpunkte der Temporärarbeit: Was Personalverleiher wissen sollten

    Personalverleih - und insbesondere Temporärarbeit - ist ein weiträumig geregelter und deshalb komplexer Geschäftsbereich. Diverse Gesetze und verschiedene Gesamtarbeitsverträge spielen dabei wichtige Rollen. Mitarbeitende von Personalverleihern sollten sich mit potentiellen Stolpersteinen vertraut machen, um Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden und bei den zahlreichen und oft umfangreichen Kontrollen hinreichend gewappnet zu sein. Neugierig geworden? Melden Sie sich für diese Tagung an.

    > Mehr Informationen finden Sie hier.

  • Quelle: shutterstock

    Blog: Cultural fit

    Experten sind sich einig: Der perfekte Mitarbeiter muss nicht nur fachliche Voraussetzungen erfüllen, sondern auch über ein Repertoire an weichen Faktoren, sogenannten Soft Skills, verfügen, die zum Unternehmen passen. Im Recruiting stellen wir immer wieder fest: Die fachliche Expertise geeigneter Kandidaten reicht allein nicht aus. Auch die Cultural Fit muss zum bestehenden Unternehmen passen. Viele Unternehmen, die auf der Suche nach erfahrenen Fachkräften sind, schielen lediglich auf berufliche Abschlüsse, Erfahrungen und Zeugnisse. Sie werden sich aber oftmals schmerzhaft der Tatsache bewusst, dass ein fachlich überaus qualifizierter Bewerber schlussendlich doch nicht ins Unternehmen passt. Warum das so ist?

    > Mehr lesen Sie im Artikel „der Vorstand bloggt" von Kerstin Wenger, Geschäftsführerin von Walmonag.