Newsletter April 2019

Über die Temporärarbeit wird kontrovers diskutiert und alle haben vermeintlich eine Meinung. Zwei repräsentative Erhebungen des gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing bringen neue Fakten in die Debatte. Erste wichtige Erkenntnisse hat swissstaffing in einem White Paper festgehalten.

Das Wachstum der Temporärbranche hat im ersten Quartal 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent abgenommen. Diese Entwicklung ist darauf zurückzuführen, dass die Schweiz sich aktuell in einer späten Wachstumsphase befindet.

Wir wünschen eine gute Lektüre!
Ihr swissstaffing-Team

Themen

» White Paper: Temporärarbeit zwischen Arbeitsmarktintegration und Fachkräftemangel
» Swiss Staffingindex – Temporärbranche mit Rückgang um 1,3 Prozent
» Temporärarbeit global betrachtet
» Wir brauchen bessere Beziehungen
» Meine Berufung: die Personaldienstleistung
» swissstaffing sagt Ja zur AHV-Steuervorlage
» Neu online: GAV Kommentar
  • White Paper: Temporärarbeit zwischen Arbeitsmarktintegration und Fachkräftemangel

    Jeder zweite Temporärarbeitende auf Feststellensuche hat diese innerhalb von 24 Monaten nach Beginn seines ersten Einsatzes gefunden. Und gut die Hälfte der ehemaligen Temporärarbeitenden, die eine Feststelle haben, sind bei einem ihrer früheren Einsatzbetriebe angestellt.

    > Zum White Paper

  • Swiss Staffingindex – Temporärbranche mit Rückgang um 1,3 Prozent

    Im ersten Quartal 2019 verzeichnet die Temporärbranche einen Wachstumsrückgang; die geleisteten Arbeitsstunden gingen im Vergleich zum Vorjahr um 1,3 Prozent zurück. Die Schweiz befindet sich in einer späten Phase des Wachstumszyklus: Einerseits geht der Personalbedarf der Unternehmen in Folge rückläufiger Auftragseingänge zurück und andererseits wandeln Unternehmen Temporärstellen in Feststellen um.

    > Zur Medienmitteilung

  • Temporärarbeit global betrachtet

    Ende März 2019 hat die World Employment Confederation WEC, die die Interessen der Personaldienstleister auf globaler Ebene vertritt, den WEC Economic Report 2019 veröffentlicht. Die Studie zeigt die Entwicklung der Personaldienstleistungsbranche im Jahr 2017 auf: Sowohl in Europa als auch global hat sich die Branche positiv entwickelt.

    > Zu den wichtigsten Erkenntnissen

  • Wir brauchen bessere Beziehungen

    Für das Relationship Management gibt es Dutzende modernster Programme – der Kundendialog mit unterhaltendem Content boomt auf allen Social-Media-Kanälen. Ob Wirtschaft, Politik oder Non-Profit-Unternehmen: Alle sprechen von Beziehungspflege. Doch reicht konventionelles Beziehungsmanagement, um mit der neuen Generation zu interagieren und sich langfristig als Marktleader zu etablieren?

    > Zum Blog von Susanne Kuntner

  • Meine Berufung: die Personaldienstleistung

    Rund 5'000 Personalberatende sind in der Schweiz aktiv. Obwohl der Beruf Zukunft hat, ist sein Image nicht das Beste. Personaldienstleister konnten 2018 fast 400'000 Personen zu einer temporären und 90'000 Personen zu einer festen Stelle verhelfen. Berufsstolz wäre somit allemal angebracht – findet Julia Bryner.

    > Lesen Sie den Blog von Julia Bryner

  • swissstaffing sagt Ja zur AHV-Steuervorlage

    Am 19. Mai stimmen wir zum Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung ab. Mit der «AHV-Steuervorlage» verfolgen Parlament und Bundesrat zwei wichtige Ziele: Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz sowie die Sicherung von Arbeitsplätzen und AHV-Renten. Deshalb sagt swissstaffing JA zur AHV-Steuervorlage – für eine gezielte Investition in die Stabilität und den Wohlstand unseres Landes.

    > Zum Blog von Myra Fischer-Rosinger

  • Neu online: GAV Kommentar

    Die Schweizerische Paritätische Berufskommission Personalverleih (SPKP) hat auf ihrer Homepage den neuen GAV Kommentar publiziert. Dieser ersetzt die bisherigen FAQs zum GAV Personalverleih und wird laufend erweitert.

    > Zum GAV Kommentar