Kennen Sie schon einen der ältesten Personaldienstleister im Gesundheitswesen? swissstaffing führte ein Interview mit Sandrine Fourgnaud, Direktorin von Permed Genf, über die Zukunft der Branche.
Wenn Sie Weiteres über die Branche wissen möchten, lesen Sie die Zusammenfassung der Aktualisierungsstudie im HR Today oder bestellen Sie sich Ihre Ausgabe.
Bis bald,
Ihr swissstaffing Team
Frankenschock zieht weiter seine Kreise
Der Frankenschock hält die Temporärbranche nach wie vor in Atem. In diesem Monat ist die Zahl der Temporärarbeitenden im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,9 Prozent eingebrochen. Im Februar waren es sogar 10,2 Prozent. Da die Branche im Januar gut in das neue Jahr gestartet ist, ist die Geschäftstätigkeit seit Jahresbeginn erst um 5,1 Prozent zurückgegangen. Wenn sich der derzeitige Trend fortsetzt, wird das Temporärarbeitsvolumen in diesem Jahr deutlich zurückgehen.
» Den ganzen swissstemptrend von Marius Osterfeld finden Sie auf unserem Blog.
Quelle: shutterstock
Der Bundesrat hat am 1. April 2015 die Verordnung über die Unfallverhütung (VUV) geändert. Die Neuerung bedeutet, dass ab 1. Oktober 2015 für die Kontrollen zur Einhaltung der Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz die Suva zuständig ist, anstatt wie bisher die kantonalen Inspektionen.
Genaues zeigt folgender Abschnitt: Artikel 49.1 (Ziffer 26).
Permed ist einer der ältesten Personaldienstleister in der Gesundheitsbranche. swissstaffing sprach mit der Direktorin, Sandrine Fourgnaud, über Vorurteile in der Temporärbranche, welche Vorteile ihre Mitarbeitenden haben und warum die Technik nie die Menschen wird ersetzen können.
Alle vier Jahre führt das gfs Zürich in der Schweiz eine Umfrage durch. Am 23. März 2015 veröffentlichte swissstaffing die Aktualisierungsstudie mit erfreulichen Ergebnissen:
Die Temporären verdienen besser und sind deutlich qualifizierter als noch vor vier Jahren.
» Im HR Today finden Sie eine Zusammenfassung der Aktualisierungsstudie.