Newsletter März 2020

Die Corona-Krise beschäftigt uns momentan alle. Wir möchten in diesem Newsletter deshalb verschiedene Perspektiven dazu beleuchten; erfahren Sie mehr über die wirtschaftlichen und rechtlichen Auswirkungen.

Wir wünschen eine gute Lektüre und bleiben Sie gesund.
Ihr swissstaffing-Team

Themen

» Worte unseres Präsidenten
» Merkblatt Coronavirus – Arbeitsrechtliche Informationen für Personalverleiher (Stand: 30. März 2020)
» Swiss Staffingindex – Branchenrückgang um 5,1 Prozent
» Die Corona-Krise: Ökonomische Einordnung und Perspektiven
» Weiterbildung bleibt wichtig
» Den liberalen Arbeitsmarkt nicht aufs Spiel setzen
  • Worte unseres Präsidenten

    Zurzeit gibt es kein anderes Thema mehr, als Corona. Innerhalb von nur wenigen Tagen hat der Virus einen Grossteil unserer Gewohnheiten auf den Kopf gestellt. Unsere Familien, Freunde und unsere Unternehmen mit allen Mitarbeitenden sind betroffen, alle wurden wir von der Schnelligkeit der Ausbreitung überrascht. Trotzdem haben wir uns schnell der neuen Ausgangslage angepasst. Bundesrat sowie Behörden haben rasch reagiert und in kurzer Zeit wirtschaftsfreundliche Lösungen gefunden. Damit diese Lösungen auch zielführend eingesetzt werden können, braucht es noch eine grosse Menge an Arbeit. Wir sind für Sie da.

    > Zum Blog unseres Präsidenten Leif Agnéus

  • Merkblatt Coronavirus – Arbeitsrechtliche Informationen für Personalverleiher (Stand: 30. März 2020)

    In diesem Merkblatt werden die Rechte und Pflichten der Personalverleiher im Zusammenhang mit möglichen arbeitsrechtlichen Fragen dargestellt. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, unsere Mitglieder optimal zu beraten. Deshalb analysiert unser Rechtsdienst die Situation täglich neu und aktualisiert bei Bedarf das «Merkblatt Coronavirus».

    > Zum Merkblatt Coronavirus

  • Swiss Staffingindex – Branchenrückgang um 5,1 Prozent

    Der letzte Swiss Staffingindex, der noch nicht die Corona-Krise erfasste, war bereits tief rot gefärbt. Um 5,1 Prozent sank die Zahl der geleisteten Einsatzstunden zwischen Dezember und Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In den Monaten Januar und Februar lag die Year-to-Date-Entwicklung mit minus 5,4 Prozent nochmals leicht tiefer. Damit erreicht uns die Corona-Krise in einem ohnehin schwachen Marktumfeld.

    > Mehr dazu im Swiss Staffingindex Februar 2020

  • Die Corona-Krise: Ökonomische Einordnung und Perspektiven

    Die Corona-Krise könnte sich zur einschneidendsten Wirtschaftskrise seit Ende des zweiten Weltkriegs entwickeln. Drei Gründe sprechen dafür: Die Krise wirkt weltweit. Ihr negativer Einfluss betrifft so viele Wirtschaftszweige wie kaum zuvor. Angebot und Nachfrage erleiden gleichermassen einen Schock. Dennoch besteht Hoffnung. Die vergangenen Krisen haben uns aus rein wirtschaftlicher Optik ein stückweit vorbereitet und – wie immer – eröffnet jede Krise auch neue Perspektiven.

    > Zum Blog von unserem Ökonomen Marius Osterfeld

  • Weiterbildung bleibt wichtig

    Empfehlung an die Personaldienstleister: Nebst den regulären Temporärarbeitenden können sich Mitarbeitende, welche in Kurzarbeit sind oder ihre Stelle verloren haben, trotz der aktuellen Situation weiterbilden – und zwar online. Da Bildungsanbieter weiterhin Online-Kurse anbieten dürfen, können für diese Kursangebote wie gewohnt Gesuche bei unserem Weiterbildungsfonds temptraining gestellt werden.
    Das Team von temptraining steht gerne zur Verfügung: www.temptraining.ch.

  • Den liberalen Arbeitsmarkt nicht aufs Spiel setzen

    Der liberale Arbeitsmarkt ist ein Erfolgsmodell, das der Schweiz Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand bringt. Aber was genau zeichnet ihn aus? Das neueste White Paper von swissstaffing liefert die Antwort: Flexibilität und Sozialpartnerschaft. Das sagen 700 Personalverantwortliche von Schweizer Unternehmen.

    > Mehr dazu im Blog von Myra Fischer-Rosinger