Newsletter Mai 2022

Die Temporärbranche bleibt im April 2022 deutlich im Plus. Die zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken wie der Ukraine-Krieg, Lieferengpässe aus China sowie steigende Zinsen konnten die gute Marktentwicklung bis jetzt noch nicht ausbremsen.

Während der letzten zwei Jahre hat die Arbeit im Homeoffice einen beispiellosen Aufschwung erfahren. Während Arbeitnehmende die dazugewonnene Flexibilität schätzen, stellt sich für Arbeitgeber die Frage nach den sozialversicherungs- und steuerrechtlichen Konsequenzen.

Im Kanton Genf dürfen auf öffentlichen Baustellen nur noch maximal 20 Prozent der Belegschaft im Temporärarbeitsverhältnis angestellt sein. Lesen Sie den Blog von swissstaffing-Direktorin Myra Fischer-Rosinger dazu!

Wir wünschen eine gute Lektüre!
Ihr swissstaffing Team

Themen

» Swiss Staffingindex – Personaldienstleister bleiben deutlich im Plus
» Grenzüberschreitendes Homeoffice und die Konsequenzen aus sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Sicht
» Genf beschränkt die Temporärarbeit
» Wer öfters neu startet, erreicht mehr
» Weiterbildungsangebot 2022 – unsere nächsten Kurse
  • Swiss Staffingindex – Personaldienstleister bleiben deutlich im Plus

    Das Geschäft der Personaldienstleister hat sich im April 2022 robust entwickelt. Die geleisteten Einsatzstunden stiegen im Temporärmarkt um 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Umsätze im Feststellengeschäft legten um 11,1 Prozent zu. Die zunehmenden weltwirtschaftlichen Risiken wie der Ukraine-Krieg, Lieferengpässe aus China und steigende Zinsen konnten die gute Marktentwicklung noch nicht ausbremsen.

    > Mehr dazu im Swiss Staffingindex vom April 2022

  • Grenzüberschreitendes Homeoffice und die Konsequenzen aus sozialversicherungs- und steuerrechtlicher Sicht

    Die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien führt seit einiger Zeit zu einer gewissen Flexibilität bei der Arbeitsorganisation. So begünstigten in den letzten zwei Jahren die aussergewöhnliche Situation im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie und die von den Behörden ergriffenen Massnahmen einen beispiellosen Aufschwung des Homeoffice.

    > Zum Blog von Boris Eicher

  • Genf beschränkt die Temporärarbeit

    Das Genfer Parlament hat beschlossen, dass auf öffentlichen Baustellen nur noch maximal 20 Prozent der Belegschaft im Temporärarbeitsverhältnis angestellt sein dürfen. «Damit werden nicht Benachteiligte geschützt, sondern Wahlmöglichkeiten eingeschränkt und falsche Anreize gesetzt.» – sagt swissstaffing-Direktorin Myra Fischer-Rosinger.

    > Mehr dazu im Blog von Myra Fischer-Rosinger

  • Wer öfters neu startet, erreicht mehr

    Die Welt und mit ihr auch der Arbeitsmarkt verändern sich rasend schnell. Dies bietet Risiken und Chancen. Gesucht sind Menschen, die kreativ über Grenzen hinausdenken und ungewöhnliche Ideen entwickeln. Lösen Sie sich von starren Denkmustern und Paradigmen und betrachten Sie die Welt von der Zukunft her: Was brauchen Sie, was brauchen Unternehmen und Organisationen, was braucht die Welt von morgen?

    > Lesen Sie den Blog von Susanne Kuntner

  • Weiterbildungsangebot 2022 – unsere nächsten Kurse

    • 30.06.2022: Nachhaltig und erfolgreich telefonieren (in Dübendorf)

    > Zum aktuellen Weiterbildungsangebot