Newsletter Juni 2020

An unserem Flexwork-Event am 24. Juni 2020 haben wir mit namhaften Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die Flexibilisierung der Arbeitswelt mit deren Chancen und Risiken diskutiert. Das Video zum Event ist nun online!

Unser viertes White Paper widmet sich der Anstellungsform der Flexworker – der Anteil an Arbeitnehmern in flexiblen Arbeitsverhältnissen nimmt stetig zu. Erfahren Sie mehr über die Motive, Absichten und Bedürfnisse der Flexworker.

Die Geschäftstätigkeit der Temporärbranche ist in den letzten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 21,3 Prozent zurückgegangen. Die Lockerungsmassnahmen zur Corona-Krise im Mai haben sich somit noch kaum auf die Geschäftsentwicklung ausgewirkt.

Wir wünschen eine gute Lektüre!
Ihr swissstaffing-Team

Themen

» Flexwork-Event: Das Video ist online!
» White Paper – Flexworker: Ihre Motive, Absichten und Bedürfnisse
» Swiss Staffingindex – Einbruch von 21,3 Prozent
» BVG-Reform: Berufliche Vorsorge muss modernisiert und gestärkt werden
» Flexible Arbeitsmodelle – Ist unser Arbeitsrecht flexibel genug?
» Plattformarbeit versus Personalverleih: Wo liegen die Unterschiede?
» Tun Sie jetzt, was Ihrer Seele guttut
  • Flexwork-Event: Das Video ist online!

    Am 24. Juni 2020 haben wir zusammen mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Flexibilisierung der Arbeitswelt mit deren Chancen und Risiken für Arbeitnehmende, Unternehmen und Gesellschaft beleuchtet. Haben Sie den Event verpasst? Kein Problem; schauen Sie sich das Video jetzt auf YouTube an.

    > Zum Video

  • White Paper – Flexworker: Ihre Motive, Absichten und Bedürfnisse

    Unser viertes White Paper ist in Zusammenarbeit mit der Universität Luzern und dem Start-up HR ConScience entstanden und stellt die Flexworker ins Rampenlicht. Immer mehr Personen sind in flexiblen Arbeitsanstelllungen beschäftigt. Was braucht es seitens Flexworker, Personalvermittler und Unternehmen, um die Erwartungen der Flexworker zu erfüllen?

    > Zum White Paper

  • Swiss Staffingindex – Einbruch von 21,3 Prozent

    Gemäss Swiss Staffingindex ist die Geschäftstätigkeit der Temporärbranche in den Monaten März, April und Mai 2020 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21,3 Prozent zurückgegangen. In den beiden gänzlich von der Corona-Krise betroffenen Monaten April und Mai lag das Minus bei 27 bzw. 24 Prozent. Damit haben sich die Lockerungsmassnahmen im Monat Mai noch kaum in einer anziehenden Geschäftsentwicklung bemerkbar gemacht.

    > Mehr dazu im Swiss Staffingindex Mai 2020

  • BVG-Reform: Berufliche Vorsorge muss modernisiert und gestärkt werden

    Als Vertreter der Temporärbranche mit rund 400'000 Arbeitnehmenden, einem allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsvertrag und einem Anteil von 2,4 Prozent an der Gesamtbeschäftigung hat swissstaffing zur Vernehmlassungsvorlage des Bundesrats betreffend die Reform der beruflichen Vorsorge (BVG-Revision) Stellung genommen. Dabei ortet swissstaffing – mit Blick auf flexible Arbeitsverhältnisse – wichtigen Korrekturbedarf.

    > Zur Stellungnahme von swissstaffing

  • Flexible Arbeitsmodelle – Ist unser Arbeitsrecht flexibel genug?

    Die Welt der Arbeit befindet sich im Umbruch. Die Durchdringung der Wirtschaft mit neuen Technologien in Produktion, Handel, Dienstleistung und Konsum hat sich weiter intensiviert und damit auch die Entstehung alternativer Arbeitsmodelle. Wie tragen wir diesen neuen, flexiblen Arbeitsformen in rechtlicher Hinsicht Rechnung?

    > Lesen Sie den Blog von Boris Eicher

  • Plattformarbeit versus Personalverleih: Wo liegen die Unterschiede?

    Technischer Fortschritt und kultureller Wandel führen zu neuen Formen der Arbeit; allen voran Plattformarbeit. Von den Konsumenten werden die neuen Angebote von Uber, Airbnb, Handwerker- und Reinigungskräfte-Plattformen etc. geschätzt. Andererseits mehren sich aber auch kritische Voten mit Blick auf die Arbeitsbedingungen der Plattformarbeitenden.

    > Zum Blog von Myra Fischer-Rosinger

  • Tun Sie jetzt, was Ihrer Seele guttut

    Unser Leben hat sich durch die Corona-Krise radikal verändert: Aus der Zweipoligkeit «Leben und Arbeiten» ist ein Dreieck geworden. Die dritte Herausforderung besteht darin, mit gesundheitlichen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen von Corona umzugehen. Wie können wir unser Leben durch eine Krise steuern und uns immer wieder entspannen?

    > Zu den Tipps von Susanne Kuntner