Newsletter Februar 2015

Der Schock war gross, als die Nationalbank den Mindestkurs vom Euro am 15. Januar 2015 aufgelöst hat. Da plötzlich alle vor vollendeten Tatsachen standen, gab es viele Fragen. swissstaffing hat für Sie Infos zum Thema Mindestkurs und Kurzarbeit vorbereitet.

Bei der aktuellen Wirtschaftslage wird eine Weiterbildung umso wichtiger: Haben Sie sich schon für swissstaffings Personalberaterkurse angemeldet? Neu finden Sie alles zum Thema Schulungen auf unserer Eventseite!

Bis demnächst,

Ihr swissstaffing Team

Themen

» swisstemptrend
» staffingday
» Kurzarbeit für Temporärfirmen wegen Frankenstärke
» Die ökonomischen Auswirkungen des Franken-Schocks
» Quo vadimus? Was uns 2015 politisch erwartet.
» Gesetzesentwurf Masseneinwanderungsinitiative
  • swisstemptrend

    Franken Schock noch nicht erfasst

    Nachdem sich das Marktumfeld in der Temporärbranche im Dezember noch stark eingetrübt hat, ist die Branche im Januar zunächst gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Auf Monatssicht nahm das Temporärarbeitsvolumen trotz der Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro um 3,9 Prozent zu.

    » Weiter zum Blogbeitrag unseres Ökonomen Marius Osterfeld.

  • staffingday

    Am 6. Mai 2015 findet der staffingday statt. Freuen Sie sich auf spannende Diskussionen „Wie machen sich Firmen fit für den Arbeitnehmermarkt", ein Interview „Rezepte der Politik für den Arbeitsmarkt von morgen" und ein Key Note Referat „Arbeitgeber – böse Wohltäter?". Sie finden in unserer Voranzeige und auf der Webseite alles Wichtige zum Tag.

    » Schauen Sie vorbei!

  • Kurzarbeit für Temporärfirmen wegen Frankenstärke

    Seit dem 27. Januar 2015 ist es Unternehmen in der Schweiz erlaubt, Gesuche für Kurzarbeitsentschädigung (KAE) mit dem starken Schweizer Franken zu begründen.

    Falls Sie die Beantragung von KAE für Personalberater in Erwägung ziehen, finden Sie auf www.treffpunkt-arbeit.ch das Antragsformular.

    » Lesen Sie den Beitrag von unserem Leiter Rechtsdienst Arie Joehro.

  • Die ökonomischen Auswirkungen des Franken-Schocks

    Am 15. Januar dieses Jahres schockte die SNB die schweizerische Wirtschaft mit der Aufhebung des Mindestkurses gegenüber dem Euro. Aufgrund der folgenden Anpassung des Wechselkurses müssen Schweizerinnen und Schweizer heute für einen Euro nicht mehr 1,20 Franken bezahlen, sondern nur noch 1,05 Franken. Kurz: Aus Schweizer Sicht ist der Euro billiger geworden, für einen EU-Ausländer der Franken teurer. Dies hat gleich zwei negative Folgen für den Absatz eines Schweizer Unternehmens:
    Zum einen werden durch den starken Franken Schweizer Produkte im Ausland etwa 13 Prozent teurer (Franken-Kurs, 11.02.2015). Zum anderen sind für Schweizer Konsumenten Produkte aus dem Ausland 13 Prozent billiger geworden. Beides führt dazu, dass die Nachfrage nach Gütern aus der Schweiz zurückgeht.

    » Zum Blogbeitrag von Marius Osterfeld.

  • Quelle: shutterstock

    Quo vadimus? Was uns 2015 politisch erwartet.

    Myra Fischer-Rosinger hat zum Auftakt des neuen Jahres einen HR Today Artikel verfasst. Die Masseneinwanderungsinitiative in einem Wahljahr umzusetzen, wird eine Herkulesaufgabe. Gleichzeitig bleibt der Druck auf Politik und Wirtschaft unvermindert, gesellschaftliche Probleme in Sozialversicherung und Raumplanung zu lösen.

    » Weiteres im HR Today Artikel.

  • Quelle: shutterstock

    Gesetzesentwurf Masseneinwanderungsinitiative

    Am 11. Februar 2015 hat der Bundesrat den Gesetzesentwurf zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative vorgestellt. Die Vernehmlassung läuft bis Ende Mai. swissstaffing wird den Vorschlag eingehend prüfen und eine Stellungnahme einreichen. So viel vorweg: Die geplante Kontingentierung für Kurzeinsätze erschwert den Unternehmen den Zugang zu dringend benötigten Fachkräften drastisch.

    » Hier geht es zum Blogbeitrag von Myra Fischer-Rosinger.